Diana-Dana Möller am 01.08/ 2011, CC BY-SA 3.0 CreativeCommons-Lizenz

Gedacht Gesagt Getan

Richtig gute Gedanken von mir ausgesprochen
Das Gesagte hört mein Herz es fängt an zu pochen
Das Gehörte fällt in meinen Verstand
Und mein Wille nimmt es gerne an
Mein Einverständnis lässt mich nicht ruhen
Es motiviert mich es wird zum Tun
In meinem Tun finde ich Ziele und Sinn
Tiefen Frieden und mein Leben wird zum Gewinn


Die erkannte Berufung

„Ich mach mein Ding, egal was die andern sagen.“

In dieser Zeile von Udo Lindenbergs Hit „Mein Ding“ kommt Berufung und Vision hervorragend zur Geltung und voll auf den Punkt.

In der Berufung steckt der Ruf in unseren Geist, in unsere Seele hinein zum Sinn unseres Lebens durchzudringen, und ganz bei uns selbst zu sein. Der Mensch zu sein, der jetzt, zu diesem Zeitpunkt, an diesem Ort in seinem Wirken absolut einzigartig und unabdingbar seinen Platz im Leben einnimmt, und auf dem Platz seines Lebens mit seinem Wirken zum Gelingen unserer Gesellschaft, und damit zum Fortbestand der Mitmenschlichkeit beiträgt.

Die Aussage „Ich mach mein Ding“ offenbart, dass dieses „Ding“ erkannt wurde.

Dieses Erkennen geschieht durch die Berufung und die Vision fürs eigene Leben.

Die Vision, lateinisch visio, bedeutet auch Anblick. Ergo, im Anblick der jedem Menschen geschenkten Begabungen, Talente und Potenziale, wird durch die willentliche Entscheidung dem Ruf für das eigene Leben zu folgen der Durchblick für die Berufung geschärft. Aus der Klarheit der Berufung gewinnen auch die Ziele für das eigene Leben eine immer schärfer werdende Kontur. Mit der Entscheidung, die Ziele für das eigene Leben zu erreichen, beginnt der Weg zum voll erfüllten Leben.

Der ganze Sinn des Lebens wird im lebensübergreifendem Vermächtnis der Ziele offenbar.

Das Streben nach diesen Zielen, und das Erreichen der eigenen Lebensziele bringt den Sinn des eigenen Lebens zur Erfüllung.

14.10/2012  Ziele habe ich für mich folgendermaßen definiert:

Ziele, sind der