Foto: Diana-Dana Möller
Die einzigen "Berge" Berlins mit eigner Bushaltestelle, die Helleberge in Gatow.
Eine Spinne als Balancierparcour dominiert den weit angelegten Waldspielplatz, der nahe an der Bushaltestelle ist. Hier im Hohengatow begann unser Ausflug. Nach recht kurzer Zeit kamen wir schon in der Gatower Feldflur an.
Foto: Diana-Dana Möller
Gen Osten geht der Blick über die Felder und die verdeckte Havel hin zum Karlsberg im Grunewald, der vom Kaiser-Wilhelm II.-Gedächtnisturm, besser bekannt als Grunewaldturm, gekrönt wird. Die Äcker sind von Bäumen, Wegen und Hecken begrenzt, was eine Freude für's Auge ist.
Foto: Diana-Dana Möller
Schon nach einer kleinen Weile kamen wir am Gatower Windmühlenberg an. Obwohl dieses Naturschutzgebiet zu den ganz Kleinen in Berlin zählt, so weiß es doch schwer zu beeindrucken. Gelegen auf der Nauener Platte, einer Grundmoränenerhebung mit ihrer östlichen Begrenzung durch die Havelniederung, ist der Windmühlenberg doppelt so hoch wie der tiefste Punkt Berlins am Spektesee in Spandau mit 26 m über NHN.
Fotos: Diana-Dana Möller, ausgenommen das von mir mit Ahornwanderstab, das ist von 'ner Freundin.
Dünensande von zehn Meter Stärke bedecken den Geschiebemergel und -lehm, der zum NSG Windmühlenberg in Gatow wurde. Auf dem "Berg" gibt's die Vegetation, die für die Steppe typisch ist; Sandtrockenrasen mit Silbergras, Rentierflechten und Moosen. Im Sommer blühen hier die purpurnen Gemeine Grasnelke und Karthäuser-Nelke, die beide sehr selten sind. (Details aus dem Buch "natürlich Berlin!")
Fotos einer Freundin
Anschließend kehrten wir im Restaurant Kapitäns Kajüte ein, das herrlich am Ufer der Havel gegenüber dem Dachsberg liegt. Von dort ging es dann nach Kladow zum Fähranlieger, von dem aus die Fähre F10 nach Wannsee uns vor der Nase wegfuhr. So hatten wir noch 'ne Stunde Zeit für die Insel Imchen, das europäische Vogelschutzgebiet und NSG, die vielen zig Kormorane und Reiher vom Festland aus zu beobachten. Nicht unerwähnt darf der Wannseeblick zum Fernsehturm auf dem Schäferberg im Düppeler Forst bleiben.
Fotos: Diana-Dana Möller
Berlins geniale Natur zu erleben ist eine Wonne für die Seele und den Geist. Willst auch du diese Wonnen erleben, da bin ich gern zu Diensten.
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