21.&22.05.2013, Diana-Dana Möller, ein Ausflug eines Nachmittags, Fotos dazu bei "Een wunnerbarer Namidaag", Gedichtlizenz CC BY-NC-SA 3.0 von CreativeCommons

I. 

Startpunkt  U-Bahn  Alt  Tegel  im  nördlichen  Berliner  Gebiet / Auf  dem  Weg  zum  See  eine  Straße  die  nicht  nach  Großstadt  aussieht / An  der  Greenwichpromenade  angelangt  der  Tegeler  See  vor  Füßen  liegt / Es  ist  nicht  zu  vermeiden  dass  die  Weite  des  Himmels  und  des  Wassers  den Blick  in  die  Ferne  zieht

II. 

Hier  wo  das  Tegeler  Fließ  in  den  gleichnamigen  See  sich  ergießt  geht’s  über eine  Brücke  /  Am  Ufer  entlang  mit  Seerosen  im  Blick  ist  es  bis  zur Dicken  Marie  noch  ein  kleines  Stücke  /  Der  älteste  Baum  von  allen  Bäumen Berlins  das  ist  die  Dicke  Marie  /  900  Jahre  haben  der  Eiche  arg  zugesetzt  aber sie  grünt  und  grünt  und  grünt

III. 

Auf  dem  Weg  nach  Baumberge  da  war's  sogar  gut  dass  wir  vom  Weg  abkamen / Wir  beobachteten  ein  Eichhörnchen  und  sahen  Bachstelzen  nach  Insekten  jagen / Das  Wandern  durch  den  Wald  begleitet  von  schönem  Vogelsang  und angenehmen  Düften  /  Ist  Balsam  für's  Gemüte  und  macht  die  Seele  frei  als schwebe  sie  in  den  Lüften

IV. 

Wieder  auf  dem  richtgen  Mühlenweg  kommen  wir  zur  Sturmschaustelle  im Tegeler  Forst  /  Die  noch  heute  erkennbare  Verwüstung  macht  den  Wald  hier  zu einem  besonderen  Ort  /  Die  Schäden  und  die  Opfer  vom  Wahnsinnsorkan  im  Juli anno  2002  sind  extrem  /  Die  Spuren  die  152  km/h  Sturmstärke  hinterließen erregen  heute  noch  Aufsehen

V. 

Und  weiter  geht’s  durch  den  Tegeler  Forst  mit  seinen  Buchen  Kiefern  und  Eichen /  Sind  wir  auf  dem  Weg  zu  den  Dünen  Baumberge  und  hoffen  sie  bald  zu erreichen  /  Und  dann  laut  tönt  es  wie  ein  Freudenschrei  durch  des  Waldes Weiten  /  Meine  Freundin  entdeckte  den  höchsten  Baum  Berlins  die Burgsdorf-Lärche  der  fast  43  m  zum  Titel  gereichen

VI. 

Kaum  verließen  wir  den  218  Jahre  alten  Baum  da  schimmerte  es  zur  rechten Seit  wie  von  hellem  Sand  / 
Wir  gehen  drauf  zu  und  stehen  plötzlich  mitten  in den  Dünen  im  Sand  wie  vom  Meeresstrand / Die  Binnendünen  von    Baumberge sind  ein  beeindruckendes Naturschutzgebiet  /  Sanfte  Wellen  von  Hügel  zu Hügel  mit  so  feinem  Sand  wie  man  ihn  sonst  nur  am  Meer  sieht

VII. 

Die  Sanddünen  von  Baumberge  versprühen  die  Magie  der  Natur  pur / Ein wunderbares  Erlebnis  das  Genießen  der  Schöpfung  in  Berlins  Natur  /  Der Ausflug  eines  Nachmittags  in  wenigen  Stunden  bleibt  ein  Segen  /  Erstaunen Bewundern  und  Faszination  was  für  ein  Erleben

Als Extra gibt's meinen ersten Gedichtband "Safari zur Lebensfreude" zu 15,- €, im Moment noch in der Copyshop-Fassung und noch ohne Versand (ich hab noch kein Onlinebanking zur einfachen Geschäftsabwicklung).

LEBENSFREUDE ZUVA SUN

DE SÜNN IN'T HART KÜMMT AN

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